Wie sollte die Ernährung eines Dialysepatienten aussehen?
Die wesentlichen Anforderungen an eine dialysegerechte Ernährung sind:
Bei terminaler Niereninsuffizienz können die Nieren ein Zuviel an mit der Nahrung aufgenommenes Kalium nicht mehr filtern und mit dem Urin ausscheiden. Dasselbe gilt für Phosphat und andere, sogenannte Harnpflichtige Substanzen.
Es gibt zwar Phosphat- und Kaliumbinder, aber diese stoßen irgendwann an ihre Grenzen . Daher sollte die Zufuhr von Kalium und Phosphat von vornherein auf ein Minimum beschränkt sein. Ein erwachsener Mensch sollte diese Höchstmengen einhalten.
Salziges Essen macht durstig. Obendrein kann Salz den Blutdruck erhöhen. Die meisten Dialysepatienten haben eine Trinkmengenbeschränkung. Daher sollte auf Salz so weit wie möglich verzichtet werden.
Für die maximale Trinkmenge gilt die Faustregel: Restausscheidung des Vortages + 500 ml.
Die Dialyse entfernt nicht nur Schadstoffe aus dem Körper, sondern leider auch Eiweiß. Der Dialysepatient braucht daher mehr Eiweiß als ein nierengesunder Mensch. Hier kommt es zu einem Konflikt, da Lebensmittel mit viel Eiweiß meist auch viel Phosphat enthalten. Eine hervorragende Eiweiß/Phosphat-Bilanz hat z.B. Harzer Roller.
Der Eiweißbedarf eines Dialysepatienten liegt bei etwa 1 bis 1,2 g Eiweiß je Kilogramm Körpergewicht.
Die wesentlichen Anforderungen an eine dialysegerechte Ernährung sind:
- kaliumarm
- phosphatarm
- salzarm
- eiweißreich
- schmackhaft (Es wird gerne vergessen, das zu erwähnen)
Bei terminaler Niereninsuffizienz können die Nieren ein Zuviel an mit der Nahrung aufgenommenes Kalium nicht mehr filtern und mit dem Urin ausscheiden. Dasselbe gilt für Phosphat und andere, sogenannte Harnpflichtige Substanzen.
Es gibt zwar Phosphat- und Kaliumbinder, aber diese stoßen irgendwann an ihre Grenzen . Daher sollte die Zufuhr von Kalium und Phosphat von vornherein auf ein Minimum beschränkt sein. Ein erwachsener Mensch sollte diese Höchstmengen einhalten.
Salziges Essen macht durstig. Obendrein kann Salz den Blutdruck erhöhen. Die meisten Dialysepatienten haben eine Trinkmengenbeschränkung. Daher sollte auf Salz so weit wie möglich verzichtet werden.
Für die maximale Trinkmenge gilt die Faustregel: Restausscheidung des Vortages + 500 ml.
Die Dialyse entfernt nicht nur Schadstoffe aus dem Körper, sondern leider auch Eiweiß. Der Dialysepatient braucht daher mehr Eiweiß als ein nierengesunder Mensch. Hier kommt es zu einem Konflikt, da Lebensmittel mit viel Eiweiß meist auch viel Phosphat enthalten. Eine hervorragende Eiweiß/Phosphat-Bilanz hat z.B. Harzer Roller.
Der Eiweißbedarf eines Dialysepatienten liegt bei etwa 1 bis 1,2 g Eiweiß je Kilogramm Körpergewicht.